8 Möglichkeiten, wie sich Angst auf Ihre Herzgesundheit auswirkt

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Machen Sie sich jemals Sorgen um Ihre Gesundheit und darum, ob Sie auf sich selbst aufpassen oder nicht? Vielleicht haben Sie Angst vor dem Älterwerden oder eine Abneigung dagegen, über Ihre Zukunft nachzudenken. Vielleicht bereitet Ihnen die Vorstellung von geriatrischen Einrichtungen, Pflegeheimen und Krankenhausaufenthalten Gänsehaut. Um es einfach auszudrücken: Wenn Sie zu Ängsten neigen, ist es wahrscheinlich, dass auch Ihre Herzgesundheit in Ihrem Kopf in den Hintergrund tritt. Aber wenn Sie diese ängstlichen Gedanken zügeln und positivere Emotionen kultivieren können, werden Ihre kardioprotektiven Verhaltensweisen und Gewohnheiten möglicherweise irgendwann nachziehen. Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie sich Angst auf Ihre Herzgesundheit auswirken kann …

Angst und Herzerkrankungen

Angst kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Bluthochdruck, Diabetes, hoher Cholesterinspiegel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass die Prävalenz von Angststörungen, wie z. B. Zwangsstörungen (OCD), zunimmt. Der Zusammenhang zwischen Angstzuständen und Herzerkrankungen ist besonders offensichtlich bei Menschen, die eine genetische Veranlagung für Herzerkrankungen haben. Angst kann bei diesen Menschen Herzerkrankungen tatsächlich verschlimmern, wahrscheinlich weil sie den Blutdruck und den Cholesterinspiegel erhöht. Menschen mit Angstzuständen rauchen möglicherweise auch häufiger Zigaretten oder missbrauchen andere Substanzen, die ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Die gute Nachricht: Angst kann auch ein Zeichen dafür sein, dass Sie sich besser um Ihre Herzgesundheit kümmern. Angst kann eine Warnung sein, dass Sie zu viel Zeit damit verbringen, sich Sorgen zu machen, anstatt voranzukommen und auf sich selbst aufzupassen. Angst kann Sie dazu veranlassen, Dinge zu tun, die gut für Ihr Herz und Ihre allgemeine Gesundheit sind, wie zum Beispiel mit dem Rauchen aufzuhören, mehr zu schlafen oder Techniken zur Stressreduzierung anzuwenden.

Der Zusammenhang zwischen Angst und Herzerkrankungen

Angst kann sich unter anderem auf die Herzgesundheit auswirken, indem sie den Blutdruck erhöht. Hoher Blutdruck (auch „Hypertonie“ genannt) ist ein Hauptrisikofaktor für viele Herz-Kreislauf-Erkrankungen, darunter Herzinfarkt, Herzinsuffizienz und Schlaganfall. Menschen mit Angstzuständen leiden häufiger unter Bluthochdruck als Menschen, die nicht ängstlich sind – es lohnt sich also, darauf zu achten, wie Sie Ihre Zeit und Energie nutzen. Hoher Blutdruck kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter falsche Ernährung, Rauchen und Bewegungsmangel. Aber eine Möglichkeit, wie Angst zu Bluthochdruck beitragen kann, besteht darin, dass Sie das Gefühl haben, die Kontrolle verloren zu haben. Wenn Sie sich über eine Reihe von Dingen in Ihrem Leben Sorgen machen, haben Sie möglicherweise das Gefühl, keine Kontrolle über Ihren Blutdruck zu haben. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit kann zu einem noch höheren Blutdruck führen.

Wie Angst die Herzgesundheit beeinflusst

Sie haben vielleicht gehört, dass Angst „schlecht für Ihr Herz“ ist oder „zu einem Herzinfarkt führen kann“. Aber verursacht Angst wirklich Herzprobleme? Und verbessert es auch Ihre Herzgesundheit? Es ist kompliziert. Generell gibt es Hinweise darauf, dass Menschen mit Angstzuständen ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen haben. Wenn man die Forschung jedoch aus einer differenzierteren Perspektive betrachtet, erkennt man, dass viele dieser Studien nicht gut konzipiert waren. Eine gut konzipierte Studie untersucht, wie sich Menschen mit und ohne Angstzustände vor und nach der Behandlung fühlen und funktionieren. Eine schlecht konzipierte Studie könnte jedoch leicht zu der Annahme verleiten, dass Angst Herzerkrankungen verursacht.

8 Möglichkeiten, die Angst vor kardioprotektivem Verhalten zu reduzieren

Versuchen Sie, mehr Schlaf zu bekommen – Weniger als die empfohlene Schlafmenge kann zu Angstzuständen und einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen. Stellen Sie also sicher, dass Sie den Schlaf bekommen, den Sie brauchen, um sich gut zu fühlen! – Weniger als die empfohlene Schlafmenge ist mit Angstzuständen und einer Reihe von Gesundheitsproblemen verbunden. Stellen Sie also sicher, dass Sie den Schlaf bekommen, den Sie brauchen, um sich gut zu fühlen! Vermeiden Sie das Rauchen – Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für erhöhten Blutdruck und Herzerkrankungen. Wenn Sie Angst haben, rauchen Sie eher und haben ein noch höheres Risiko für Herzerkrankungen. – Rauchen ist ein Hauptrisikofaktor für erhöhten Blutdruck und Herzerkrankungen. Wenn Sie Angst haben, rauchen Sie eher und haben ein noch höheres Risiko für Herzerkrankungen. Bewegung – Bewegung reduziert nachweislich Ängste und steigert das Selbstwertgefühl. Und es ist eines der besten Dinge, die Sie für Ihr Herz tun können. – Bewegung reduziert nachweislich Ängste und steigert das Selbstwertgefühl. Und es ist eines der besten Dinge, die Sie für Ihr Herz tun können. Üben Sie Selbstmitgefühl – Eine selbstmitfühlende Haltung sich selbst gegenüber wird Ihnen helfen, sich weniger ängstlich zu fühlen und eine positivere Perspektive einzunehmen. – Wenn Sie sich selbst gegenüber eine mitfühlende Haltung einnehmen, können Sie sich weniger ängstlich fühlen und eine positivere Einstellung einnehmen. Suchen Sie Hilfe, wenn Sie sie benötigen – Wenn Sie unter Angstzuständen und Herzerkrankungen leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Therapeuten über Ihre Angstzustände und darüber, welche Auswirkungen diese auf Ihre Gesundheit haben könnten.

Abschluss

Angst kann eine echte Herausforderung sein, insbesondere wenn es sich um einen schwereren Fall handelt. Aber es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Angst oft ein Zeichen dafür ist, dass Sie einige Veränderungen in Ihrem Leben vornehmen müssen. Und eines der besten Dinge, die Sie für Ihr Herz tun können, ist, mehr Schlaf zu bekommen, sich gesund zu ernähren, Sport zu treiben und Selbstmitgefühl zu üben. Wenn Sie Ihre ängstlichen Gedanken im Zaum halten können, können Sie sich darauf konzentrieren, positivere Emotionen zu kultivieren und auf Ihr Herz zu achten. Dies wird Ihnen helfen, sich als Person kontrollierter und gesünder zu fühlen.

Wenn Sie das Bedürfnis verspüren, mit jemandem zu sprechen oder eine Schulter zum Ausweinen suchen, zögern Sie nicht, einen Termin zu vereinbaren. Geben Sie mir eine Chance, Ihnen zu helfen.

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